Das Kollektiv hat es sich zum Ziel gemacht, Künstler.innen aus verschiedenen Bereichen zusammenzubringen, die über konventionelle Wege der Musikproduktion, Musikveröffentlichung und Musikaufführung hinausgehen. Gemeinsam mit einem ganzen Ensemble an internationaler Musiker.innen und Multimedia-Künstler.innen, darunter die Geigerin Maia Frankowski (BE) und die Cellistin Annemie Osborne (LU), der Schlagzeuger Jérôme Klein (LU/FR), der Gitarrist Eran Har Even (IL), die Q-Some Big Band (BE), die Malerin Astrid Rothaug (AT), die bildende Künstlerin Jeanne Held (FR), der Musikproduzent Charles Stoltz (LU) und der Spieleentwickler Alex Greenwood (LU). Das “The Aquatic Museum“ Album ist inspiriert von Sufjan Stevens, Emiliana Torrini und Agnes Obel. Es lädt seine Hörer.innen dazu ein, in die Geheimnisse unentdeckter Wasserwelten einzutauchen. Streicher, Hörner, elektronische Instrumente, Chöre, verspielte Klavierparts und fesselnde Gitarrenriffs schaffen einen Sound, der die Größe der Kammern des Meeres hervorruft. Die Aquatic Museum Band verknüpft raffiniert die Farbpalette der Jazzharmonik, die Eleganz eines Kammerensembles und die Energie einer Popband. Mit Bedacht ausgearbeitete Kompositionen nehmen uns mit auf eine Reise, die sorgfältig den Sound des Pop neu erfindet.

Ein ambitioniertes und interdisziplinäres Musikprojekt der Superlative und das sogar mit dazugehöriger App für all die Menschen, die die Wartezeit bis zur Releaseshow digital überbrücken möchten.