Centre Culture Régional
Dudelange opderschmelz

1a rue du centenaire
L-3475 Dudelange

15.10.2024

20h00
opderschmelz

Ouverture des portes à 19h30

Prévente / Vorverkauf

20 € (+ FRAIS/VVK-GEBUHREN)

Caisse du soir /
Abendkasse

25 €

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

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  • Andreas Schaerer - voice, mouth percussion

    Kalle Kalima - guitar

    Jules Martinet - bass 

    Bereiten Sie sich mit Evolution - dem bahnbrechenden neuen Album von Andreas Schaerer, Kalle Kalima und Tim Lefebvre - auf eine klangliche Reise vor, die ihresgleichen sucht.

    Diese elektrisierende Kollaboration überschreitet die Grenzen der musikalischen Innovation, indem sie Elemente aus Jazz, Rock und experimentellen Klangwelten miteinander verwebt. Von hypnotisierender Vokalakrobatik bis hin zu virtuosen Gitarrenriffs und pulsierenden Basslinien - Evolution verspricht, zu fesseln und zu inspirieren.

    Der Schweizer Vokalakrobat Andreas Schaerer und der finnische Gitarrist Kalle Kalima haben einige Dinge gemeinsam. Als Künstler ist jeder von ihnen im Grunde eine ganz eigene Kategorie. Beide sind Musiker, die aus ihren Instrumenten immer etwas Besonderes zaubern können. Beide sind in der internationalen Jazzszene dafür bekannt, dass sie mit ihrer Musik immer wieder ganz eigene und originelle Wege beschreiten, um Genres zu überschreiten. Beide spielen seit mehreren Jahren gemeinsam im Quartett A Novel Of Anomaly.

    Und nun haben sie ein erstes gemeinsames Album aufgenommen, bei dem die beiden im Mittelpunkt stehen. Für diese "Evolution" (so der Titel des Albums) haben sie jedoch auch einen Musiker hinzugezogen - und sich von ihm inspirieren lassen -, den sie beide bewundern: Tim Lefebvre. Der amerikanische Bassist hat mit vielen Pop- und Jazzstars zusammengearbeitet, unter anderem mit Sting, Elvis Costello, David Bowie, Mark Guiliana, Wayne Krantz... Mit anderen Worten, sein Spiel ist in praktisch jedem Kontext zu Hause. 

    Hörer, die mit Schaerers und Kalimas früherer Arbeit vertraut sind, werden Evolution vielleicht etwas überraschend finden. "Ein Album ist eine ganz andere Plattform als das Live-Spiel auf der Bühne", erklärt Schaerer. "Im Laufe unserer vielen Aufnahmen ist uns immer bewusster geworden, wie anders man spielen muss."