TUYS ist eine Band, bestehend aus 4 Musikern, die in Luxemburg gegründet wurde und heute in Berlin ansässig ist. Sie erschaffen energiegeladenen Indie-Rock und gefühlvollen Psych-Pop mit Hilfe von Gitarren, Synthesizern und einem dreistimmigen Harmoniegesang. Dabei setzt die Band auch auf visuelle Kunsteinfüsse und bewegt sich, nicht ohne eine Prise Satire, auf der Schwelle zwischen Fiktion und Realität.

Beeindruckend ist, dass der erste TV-Auftritt der Band stattfand als die Musiker dreizehn Jahre alt waren. Schon in ihren Anfängen zeigte sich die Band selbstbewusst und leidenschaftlich, mit „People“ (2012) und „Carousel“ (2015), versprühte sie ihren unwiderstehlichen Charme. So war es nicht verwunderlich, dass ihre Fanbase auch durch ihre Auftritte auf Festivals wie dem Reeperbahn Festival, MS Dockville, The Great Escape, Sonic Visions und Rock-A-Fieldstetig wuchs.

„A Curtain Call For Dreamers“ erschien 2020 als kreatives Manifest der Band. Es handelt sich um ein audiovisuelles Projekt, bestehend aus fesselndem Dance-Rock und genreübergreifender Pop-Ästhetik gepaart mit einem üppigen psychedelischen Twist. Die Band erforscht dabei auf musikalische und lyrische Weise den Zustand zwischen Realität und Traum.

TUYS arbeiten derzeit an einem neuen Album und hoffen, dass sie bald wieder auf Tour gehen können.

www.tuys.lu

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Glück. So heißt der langersehnte Nachfolger von LOTTEs Debütalbum Querfeldein.Mit Songs wie der ersten Single „Schau mich nicht so an" oder dem Duett mit Max Giesinger „Auf das was da noch kommt“, durchmisst LOTTE dabei die Höhen und Tiefen des menschlichen Glücksstrebens. Und auch wenn jeder der zwölf Songs seine eigene Geschichte erzählt – sie alle eint die Suche nach der ganz persönlichen Bedeutung dieses großen Wortes. Glück ist kein Werk über einen abgeschlossenen Prozess, sondern ein beeindruckend ehrliches und facettenreiches Album über eine menschliche Suche. Kaum etwas umfasst so treffend und direkt, wonach wir streben, wie das Wort ‚Glück’ – und kau etwas wird gleichzeitig so floskelhaft verwendet. Ob in der Jugend, im Erwachsensein oder im Alter: zu kaum einer Frage kehrt man so konstant zurück wie zu der Frage nach dem Glücklichsein. Unzählige Romane, Filme, Songs und Klatschmagazin-Geschichten leben von der ständigen Suche nach der Erfüllung dieser wohl größten Menschheits-Sehnsucht.

Bei dieser Omnipräsenz könnte man vermuten, dass sich künstlerisch nichts schwieriger darstellen lässt, als die eigenen, authentischen Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte – die Suche nach dem Glück also – ohne dabei in Klischeefallen zu tappen. Aber wohl genau aus diesem Grund, weil es für diese Suche zahllose Schablonen, Vorlagen und vorgefertigte Wege zu geben scheint, stellt sich erst die Frage, wie man dieses Wort eigentlich definiert – und zwar für sich selbst. Genau das tut LOTTE auf ihrem zweiten Album Glück.

http://www.musikvonlotte.de

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Mit ihren 22 Jahren mag MATHEA vielleicht jung sein, dennoch hat sie schon einiges zuerzählen – und die Leute hören ihr und ihren Geschichten offenbar gerne zu. Mit über 85 Millionen Streams auf Spotify ist sie die meist gehörte Künstlerin Österreichs. Warum? Weil man die Ehrlichkeit in ihren Songs spürt. Keine Metaphern, kein Kitsch, sondern Urban Pop mit gewöhnlichen Gefühlen aus einem ganz gewöhnlichen Leben, der genau deshalb so nahe geht. Bereits mit der Debütsingle „2x“ gelang MATHEA 2019 der Durchbruch. Erst sicherte sich der Song in ihrer Heimat die Chartspitze, kurze Zeit später wurde er mit Platinveredelt – und hierzulande zu einem der Sommerhits 2019 gekürt.

„Die Texte bleiben komplett bei der Wahrheit – für mich zumindest, denn ich habe das alles genauso erlebt“, so MATHEA. Der Fokus bleibt dabei stets auf ihren Worten. In ihren Lyrics geht es um das Zwischenmenschliche, um Höhen und Tiefen: Freunde (und solche, die keine mehr sind), Familie und natürlich Liebe – im Guten wie im Schlechten. Dabei verliert sie nie das Selbstbewusstsein, das für ihre Texte so essenziell ist. Vielleicht ist genau das der Grund für den Erfolg des Songs „2x“, für den MATHEA genau wie für die Platin-Single „Chaos“ und die dazugehörige EP „M1“ im Jahr 2019 und 2020 gleich mehrfach bei den Amadeus Awards nominiert wurde. „Ich glaube, ich bin eine ganz gewöhnliche junge Frau“, sagt sie. „Mit einem ganz gewöhnlichen Leben – mit Problemen, Ängsten, Sorgen und schönen Momenten. Davon erzähle ich in den Songs - so ehrlich, ungeschminkt, schnörkellos und direkt, wie wenn ich es meiner besten Freundin oder meinem besten Freund erzählen würde.“ Dazu gesellen sich ein unwiderstehlicher Rhythmus, coole Sounds sowie ihre Stimme, die gekonnt die Balance zwischen Power und Verletzlichkeit hält. Ihr im Mai 2020 veröffentlichtes Debütalbum „M“ schaffte es in den österreichischen Charts direkt unter die Top 5. Bei ihrer anstehenden Tour wird MATHEA zeigen, dass dieses „M“ nicht nur für ihren Namen, sondern vor allem für mitreißend und mutig steht. 

http://www.facebook.com/matheaelisabeth

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Nicool – ein Name den man auf viele Weisen interpretieren kann. Wie sie selbst oft sagt war sie für die einen „nie cool“ und für die anderen „Nicool”. Oder ist sie „nie cool”, weil sie immer am Überlegen, am Schreiben oder am Musizieren ist?

Ihre Motivation wird seit dem 6. Juni 2019 unter Beweis gestellt, da sie mit ihrem ersten Album „Den Ufank vum N“ um die 30 Konzerte gespielt hat. Im Sommer trat sie auf unterschiedlichen Festivals auf, wie das e-Lake, Kolla Festival und Last Summer Dance. Des Weiteren lotet sie die Bühnen Luxemburgs aus (Kufa, Rockhal, Rotondes und Gudde Wëllen), ohne die Konzerte im Süden des Landes zu vergessen wie in Pétange, Dudelange und Differdange. Ihr DJ, BTM wird oft kurzerhand durch ein Beatboxing ersetzt so hat sie mit Giamba die Fête de la Musique in Luxemburg-Stad gerockt oder New Year Rezeption der Fedil.

International ist Nicool auch sehr aktiv sie wurde mit Backspin für eine große Hiphop-Zeitung in Deutschland gecasted, die ein Songwritingcamp organisiert, wo man 2 Tage mit Rappern und Beatmakers zusammenarbeiten kann und das alles unter der Schirmherrschaft des Sonic Vision Festival des Rocklab. Ihr Spuren hat sie jedoch auch schon im Ausland hinterlassen, so trat sie in Berlin und München auf. Wie ihre Geschichte weiter gehen wird, steht noch in den Sternen doch so schnell werdet ihr Nicool nicht los, also begleitet sie auf ihrer weiteren spannenden Reise.

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