Centre Culture Régional
Dudelange opderschmelz

1a rue du centenaire
L-3475 Dudelange

27.11.2015

19h30
opderschmelz - Grand Auditoire

Ouverture des portes à 19h00

Kulturpass

Entrée libre / Freier Eintritt / Free Entry

Kulturpass

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

Scolaires

Prévente / Vorverkauf

5 € (+ FRAIS/VVK-GEBUHREN)

Scolaires

Caisse du soir /
Abendkasse

7 €

Scolaires

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

Prévente / Vorverkauf

20 € (+ FRAIS/VVK-GEBUHREN)

Caisse du soir /
Abendkasse

25 €

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

Brother Dege

Brother Dege, vocals, guitars & dobro

Ian Guidroz, bass

Tom Portman, violin, dobro & guitars

Greg Travasos, drums

Hundred Seventy Split (Leo Lyons and Joe Gooch Formerly of Ten Years After)

Leo Lyons, bass

Joe Gooch, vocals & guitars

Damon Sawyer, drums

Heavy Petrol

“Woody” Mario Bruns, vocals

Gigi Felten, guitar

Steve Richer, guitar

Dan Kries, bass

Daniel Juchemes, drums

BROTHER DEGE

Dege Legg aka Brother Dege wurde durch seinen Song „Too old to die young“ schlagartig bekannt, als Quentin Tarantino diesen in den Soundtrack seines preisgekrönten Films und Oscar-Gewinners "Django Unchained" aufnahm. Das offizielle Video auf youtube hat es auf über 310.000 Klicks gebracht. Dege war aber schon vor dem Durchbruch im Film kein unbeschriebenes Blatt. Der preisgekrönte Musiker mit insgesamt zehn Alben, Buchautor und Journalist, ist im Herzen von Louisiana mit Cajun, irischen und indianischen Wurzeln geboren und aufgewachsen. Dege Legg, früher noch der bestgehütete Geheimtipp des amerikanischen Südens, hat schon einen kleinen Durchbruch geschafft.

Dege spielt Slidegitarre in der ruhelosen Tradition der Altmeister und haucht dem Deltablues neues Leben ein. Mit dem rauen 'twang' seiner Dobro beschwört er die Geister der Vergangenheit und singt von seinen Erfahrungen im Süden der USA, wo seine Spielwiesen die dortigen Sümpfe waren. Seine Songs sind so bildlich, dass sie sich problemlos für eine Verfilmung eignen würden. Man spürt förmlich den Staub der Landstraßen in seiner Kehle, man hört in seiner Dobro die Feuersbrunst in einer Scheune knistern.


HUNDRED SEVENTY SPLIT (Leo Lyons and Joe Gooch formerly of Ten Years After)

Bassist und Gründungsmitglied Leo Lyons sowie Sänger/Gitarrist Joe haben die legendäre Band `Ten Years After´ verlassen um sich zusammen mit Drummer Damon Sawyer voll auf die neuartige Musik ihrer 2010 gegründete Band Hundred Seventy Split zu konzentrieren. Diese war zunächst als Sideproject dazu gedacht, Rockmusik zu spielen, die über die Ten Years After – Schublade hinausgeht und mit der Leo, Joe und Damon bereits 2010 das Debütalbum "The World Won't Stop" veröffentlicht haben. Das Jahr 2014 markierte einen spannenden Neubeginn für das energiegeladene Blues / Rock Power-Trio. Im Februar erschien nämlich das neue Album, schlicht "HSS" betitelt, mit der sie  in Deutschland und Europa wieder auf Tour sein werden. Das Set bei den Shows von Hundred Seventy Split beinhaltet neben den neuen HSS-Songs auch einige Klassiker von `Ten Years After´, womit die Band auch viele neue Fans gewonnen hat.


HEAVY PETROL
Heavy Petrol goufen 2011 als Blues Band gegrënnt. 2013 huet d’Band da Lëtzebuerg beim « European Blues Challenge » zu Toulouse vertrueden, engem europäesche Blues Concours un deem Kënschtler aus 29 Länner deelhuelen. No enger personeller Ëmbesetzung, ass Heavy Petrol awer méi rockeg ginn, a kann haut als Bluesrock beschriwwe ginn.
Aus der Band Clanrock kennt ee sécherlech de Sänger Woody Bruns, deen ëmmer de Kontakt mam Publikum sicht a gutt Stëmmung verbreed. Den Gigi Felten an seng gefillvoll Gittar ass ville Leit bestëmmt nach vun der Mat Dawson Band bekannt. Um Bass spillt den Dan Kries, e.a. vun Nazz Nazz, Bandit’s, Gang & Sophillis. Den Dan Juchem op der Batterie an de Steve Richer op der Gittar suerge fir eng jonk a rockeg Nout an der Band.