Centre Culture Régional
Dudelange opderschmelz

1a rue du centenaire
L-3475 Dudelange

27.11.2010

19h30
opderschmelz

Ouverture des portes à 19h00

Bereits in früher Kindheit begann Henrik Freischlader, Gitarre und Schlagzeug zu spielen. Darüber hinaus spielt er auch Bass und diverse andere Instrumente, deren Beherrschung er sich autodidaktisch aneignete. Erste Erfolge als Gitarrist und Sänger verzeichnete Henrik Freischlader mit diversen Blues-Bands, darunter Lash und Bluescream. Der Durchbruch auf nationaler Ebene gelang ihm mit dem im März 2006 erschienenen Album „The Blues“ der 2004 gegründeten Henrik Freischlader- Band. Musikalische Einflüsse stellen u.a. Stevie Ray Vaughan und Gary Moore dar. Die Band spielte u.a. bereits mit bzw. als Support von Jethro Tull, Walter Trout, Ana Popovic, Bernard Allison, Aaron Burton, Roy Herrington, Joe Bonamassa. Das zweite Studioalbum der Henrik Freischlader-Band, „Get Closer“, erschien 2007. Intuitiv aus dem reichen Fundus nahezu aller Musikstile des Blues und Bluesrock, Jazz,Funk oder Soul schöpfend, entwickelte Henrik schnell einen unverkennbaren Gitarrenstil. Ausgestattet mit einem enormen Repertoire künstlerischer Ambitionen komponiert und textet er seine Stücke, die mittlerweile auch international Beachtung finden. „Eine der derzeit heißesten Newcomer-Bands aus Großbritannien und diese hat eine ganz große Zukunft vor sich.“ So die Einschätzung von BBC-Redakteuren über The Brew und das Ausnahme-Talent der drei virtuosen Musiker aus dem nordostenglischen Grimsby: Gitarrist/Lead-Sänger Jason Barwick wird mit Jimi Hendrix und Jimmy Page verglichen und Drummer Kurtis Smith mit dem legendären Led-Zeppelin-Schlagzeuger Jason Bonham. Am Bass werden die beiden begleitet von Tim Smith. Das Trio stellte im März 2010 sein aktuelles Album „A Million Dead Stars“ bei zahlreichen Auftritten in Deutschland vor. Die Band setzt voller Frische und Energie den bereits auf ihrem Debüt „The Brew“ (2006) und dessen Nachfolger „The Joker“ (2008) eingeschlagenen Weg fort und huldigt dem Sound der späten 60er und frühen 70er Jahre – insbesondere ihrer Vorbilder Jimi Hendrix, Led Zeppelin, The Who, Stevie Ray Vaughan. Aber auch einige zeitgenössische Einflüsse von Wolfmother oder Kula Shake werden bei The Brew zu postmodernem Bluesrock aufbereitet – ebenso innovativ wie von individueller Klangfärbung. Die elf Eigenkompositionen ihres dritten Studio-Albums spiegeln die entfesselte Power und impulsive Spielfreude wider, mit der die 2004 gegründete Gruppe auch bei ihren Konzerten begeistert. Fils d’un musicien bien connu sur la scène luxembourgeoise, Remo Cavallini a fait ses armes au Café Mabuhay à Niederkorn. Encore lycéen à l’époque, il y a fait les rencontres qui ont marqué son style musical. Après avoir joué dans des groupes comme First-H, Funky P, Opus 78, Dream Catcher, il a fait les premières parties de Bon Jovi, Toto, ZZ Top, Sting, Louisiana Red, Louis Bertignac, Pink, Scott Anderson. Il a sorti son premier CD solo : « Authentic South », un album tout en nuances qui nous fait voyager entre Memphis Tennessee et l’Italie en passant par l’Afrique