Centre Culture Régional
Dudelange opderschmelz

1a rue du centenaire
L-3475 Dudelange

26.10.2016

20h00
opderschmelz - Grand Auditoire

Ouverture des portes à 19h30

Kulturpass

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

Prévente / Vorverkauf

20 € (+ FRAIS/VVK-GEBUHREN)

Caisse du soir /
Abendkasse

25 €

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

HUGO RACE

Hugo Race, voice, guitar, sampler

Antonio Gramentieri, electric guitar, baritone guitar, keyboard

Diego Sapignoli, drums, percussion, melodica, sampler

Francesco Giampaoli, electric bass

Francesco Valtieri, baritone sax

MICHAEL PRINS

Michael Prins, vocals, guitars & piano

Martijn Bosman, drums

Bill Scot Mookhoek, bass

HUGO RACE

Hugo Race, ehemals The Wreckery und Gründungsmitglied der Bad Seeds, der heute als international tätiger Produzent, Autor und Künstler mit Bands wie Sacri Cuori oder eigenen Projekten wie The True Spirit und Dirtmusic arbeitet, ist bekannt für seine Soundgemälde, die Folk, Blues, Experimentalmusik, Electro und Rock miteinander verbinden. Das neue Album mit seiner Formation Fatalists, 24 Hours to Nowhere erscheint am 27. Mai.

24 Hours to Nowhere ist das wahrscheinlich persönlichste Album, das ich je geschrieben habe. Die Songs stammen direkt aus meinem Herzen, konzipiert, um auch stripped down, nur mit einer Steelstring Gitarre und Vocals ihre Wirkung zu entfalten. Eine sehr traditionelle Herangehensweise, Folk-like, die die Erfahrung von hunderten Konzerten als Solokünstler reflektiert. Wenn man alleine zu einem Publikum singt, baut man eine besondere, intime Beziehung zu seinen Zuhörern auf. Ich nehme sie mit in meine geheime, eigene Welt und erzähle ihnen von der Schönheit des Lebens, aber auch vom Terror. Die Songs auf 24 Hours to Nowhere sind genau so, sie handeln von Leben, Liebe, Tod und von geheimnisvollen Kräften, die uns und unsere Hoffnungen und Ängste bestimmen.

Es dauerte über ein Jahr das Album zu schreiben, aber nur eine Woche es zusammen mit Sacri Cuori (aka Fatalists) aufzunehmen. Sie sind ebenso stark durch musikalische Traditionen beeinflusst und Experten im Produzieren von retro-nostalgischen Sounds. Uns verbindet die Liebe zu alten Songwritern und die Art wie ihre Alben produziert wurden. 24 Hours to Nowhere ist bereits das dritte Album, das wir zusammen aufgenommen haben. Im Vorfeld der Produktion hörte ich viele Songwriter der 60er und 70er Jahre wie Tim Hardin und Fred Neil. Ich wollte eine ähnlich warme Stimmung wie sie auf dem Album kreieren, musikalisch vielschichtig. Während des Schreibens hörte ich Streicher auf allen Songs, wollte aber das Offensichtliche vermeiden. So verwendete ich zuerst diverse elektronische Sounds, um dann mit Vicki Brown (Violine) und Julitha Ryan (Cello) die endgültigen Versionen aufzunehmen.

Die Story des Titeltracks verlangte nach einem Duett: Angie Hart, ihres Zeichens Sängerin der australischen Band Frente, teilte meine Vision und brachte Schönheit und Licht in meine dunklen Songs. Davide Mahony und Giovanni Ferrario von Sepiatone, sowie Michelangelo Russo von The True Spirit sind außerdem auf dem Album zu hören.

Ich wollte zeitlose Songs aufnehmen, Songs, die sich wie ein Dolch ins Herz bohren und gleichzeitig Deine Seele umarmen. 24 Hours to Nowhere wird immer ein sehr persönliches Album für mich bleiben – es beschreibt das Leben, in dem Schönheit und Schmerz untrennbare Zwillinge sind, so wie es wirklich ist und nicht, wie wir es uns wünschen.”

(Hugo Race, Melbourne, March 2016)

MICHAEL PRINS

 A troubadour in broken down denim. Simply put, Michael Prins' songs are universal. Open honest tales where in we the listeners hear the voice of a young talent honing his craft. Outside the guise of an institution or put upon impressions. Michael Prins is the songwriter sane enough to wrestle with himself and brave enough to travel his own path v., the ones predestined.

(Text: Joshua Baumgarten, The Irrational Library)

Classic songwriting is what drives singer-songwriter Michael Prins. The old masters of the craft weren't known for being fussy. John Lennon and Joni Mitchell - and later men such as Jeff Buckley and Rfus Wainwright - were never ones to shy away from saying it as it was. If they were in love, they would sing about it. If they needed violins with that, so be it, but without burying it in the mix. 'They were so clear and their songs so beautiful. They weren't scared of that, to touch upon a simple emotion.' Says Prins. And exactly that is what he has done on his new album, A Dreamer's Dream Is Forever To Be Yours, his second after Rivertown Fairytales in 2013.